Warum sollte ich meinen Hund mit rohem Fleisch ernähren?
Um diese Frage beantworten zu können, macht es Sinn, sich den Verdauungsapparat des Hundes genauer anzugucken: Er verfügt über das typische Gebiss eines Karnivoren, das zum Festhalten und Töten sowie Zerreißen und Zerkleinern der Beute dient.
Auch die Verdauungsorgane sind auf eine hohe Fleischzufuhr eingestellt: Im Magen herrscht ein sehr saures Klima, weil die Enzyme zur Eiweißverwertung so besonders gut funktionieren und Keime und Bakterien abtöten können. Außerdem haben Fleischfresser im Vergleich zu ihrer Körpergröße einen recht kurzen Darm, der auf die schnelle Verdauung von Proteinen und Fetten ausgerichtet ist. Pflanzliche Stoffe wie Getreide hingegen brauchen sehr lange, um verdaut zu werden.
Die komplette Ausrichtung des Hundes auf tierische Nahrungsbestandteile sollte eigentlich schon Grund genug sein, um zu verstehen, dass sich übliches Fertigfutter mit einem hohen Anteil an Getreide und anderen unnötigen Stoffen nicht zur dauerhaften Ernährung eines Hundes eignet. Nichtsdestotrotz bietet das Barfen noch viele weitere Vorteile.
Vorteile der Rohfütterung auf einen Blick:
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Die Fütterung mit rohem Fleisch kommt der natürlichen Ernährung eines Hundes bzw. seines Vorfahren des Wolfes sehr nahe. Da die Fütterung ganzer Beutetiere in der Regel nicht möglich ist, sollte eine gesunde Hundemahlzeit idealerweise aus unterschiedlichen tierischen Bestandteilen wie Muskelfleisch, Innereien, Pansen und Blättermagen sowie Knochen und Knorpeln selbst zusammengestellt werden.