Komplettmenü Pferd
Dieses Komplettmenü ist ideal für alle Allergiker bzw. Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten geeignet. Es enthält Pferdefleisch sowie Süßkartoffeln.
Spezialfutter für Hunde
mit Futtermittel-Allergien
Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten sind unvorhersehbare Überreaktionen des Körpers auf normalerweise ungefährliche Stoffe wie z. B. Nahrung. Durch eine gesunde und artgerechte Ernährung können viele Allergien – vor allem Futtermittelallergien – gut eingedämmt und behandelt werden. Mit unserem sortenreinen Frostfleisch kannst du deinen Hund verwöhnen und gleichzeitig genau im Auge behalten, was du verfütterst.
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Dieses Komplettmenü ist ideal für alle Allergiker bzw. Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten geeignet. Es enthält Pferdefleisch sowie Süßkartoffeln.
Frisches Muskelfleisch vom Huhn, nährstoffreiche Innereien und gewolfte Hühnerkarkasse als Calciumlieferant machen das dieses Komplettmenü zu einem gesunden Leckerbissen im Napf deines Hundes.
Dieses Menü vereint feinstes Muskelfleisch vom Rind mit nährstoffreichen Innereien und Knochen zu einem ausgewogenen BARF-Komplettmenü.
Eine ideale BARF-Komposition für allergische Hunde: Unser Hippo-Menü enthält Pferdemuskelfleisch und Kartoffeln.
Mit fangfrischem Fisch: dieses schmackhafte Menü enthält zu 80 % frischen Fisch, der besonders reich ist an essentiellen Omega-Fettsäuren.
Normalerweise rufen einzelne Nahrungsbestandteile im Körper des Hundes eine orale Toleranz hervor, die dem Körper signalisiert, dass der aufgenommene Stoff ungefährlich ist. Ist dies nicht der Fall, werden die einzelnen Komponenten als Erreger behandelt und bekämpft.
Die orale Toleranz kann als eine Art Lernprozess des Magen-Darm-Trakts betrachtet werden, in dem die aufgenommene Nahrung als Nährstoff erkannt wird und nicht als Fremdstoff, gegen den eine allergische Reaktion erfolgen muss. Ist die orale Toleranz gestört, kommt es zu einer allergischen Reaktion.
Allergien können in jedem Alter auftreten und sich gegen sehr viele Stoffe richten. Sind sie einmal da, wird man sie nicht so schnell wieder los. In diesem Fall ist es erstmal nur möglich, Linderung zu verschaffen, indem der Stoff, der die Allergie auslöst, vermieden wird. Im Falle einer Futtermittelunverträglichkeit sollte also der Nahrungsbestandteil, auf den der Hund allergisch reagiert, nicht mehr verfüttert werden.
Bei der Fütterung von Fertigfutter ist es in der Regel nicht möglich, herauszufinden, auf welchen Bestandteil der Hund allergisch reagiert und diesen anschließend zu vermeiden, da dort eine Vielzahl an möglichen Allergenen verarbeitet ist. Bei der BARF-Ernährung hingegen kann bewusst auf einzelne Bestandteile verzichtet werden und es ist klar, was im Napf des Hundes landet. Auf diese Weise können die gesundheitlichen Beschwerden, die im Zuge der Unverträglichkeiten auftreten, häufig schon abgestellt werden.
Allergien beim Hund erkennt man in der Regel an Haut- oder Magen-Darm-Problemen. Doch auf welchen konkreten Futterbestandteil dein Hund allergisch reagiert, lässt sich nur mit Hilfe einer Ausschlussdiät feststellen.
Bei einer Ausschlussdiät werden über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen zunächst nur eine Fleisch- und eine Kohlenhydratsorte gefüttert, die der Hund noch nie zuvor bekommen hat. Dabei kann es sich z. B. um Pferdefleisch mit Süßkartoffeln handeln. Zeigt der Hund in dieser Zeit keine allergischen Reaktionen, so können nach und nach neue Fleisch- sowie Obst- und Gemüsesorten getestet werden. Die Kombination der drei Komponenten sollte über einen Zeitraum von drei Wochen verfüttert werden. Treten keine allergischen Reaktionen auf, können auf diese Weise weitere Komponenten getestet werden. Stellst du hingegen Reaktionen fest, so weißt du, dass diese gefütterten Komponenten zukünftig vermieden werden sollten. Auf diese Weise kannst du dir Schritt für Schritt eine Liste mit positiven und negativen Komponenten zusammenstellen.