Rinderblut
Eine Extraportion Eisen für mehr Vitalität: Rinderblut ist besonders reich an Mineralien und Spurenelementen und...
Natürliche Ergänzungsmittel
für jede BARF-Mahlzeit
Barfen ist nicht nur die artgerechteste Form der Ernährung von Hunden, es ist auch die gesündeste. Solange keine ganzen Beutetiere verfüttert werden, ist es jedoch notwendig, die BARF-Mahlzeiten mit bestimmten Zusätzen zu ergänzen. Grundsätzlich kann zwischen Zusätzen, die dringend notwendig sind und denen, die optional oder situativ eingesetzt werden sollten, unterschieden werden.
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Eine Extraportion Eisen für mehr Vitalität: Rinderblut ist besonders reich an Mineralien und Spurenelementen und...
Ein hervorragendes Hausmittel bei Durchfall und ideal als therapiebegleitende Ergänzung bei Darminfektionen.
Dorschlebertran ist reich an Vitamin A, D und E. Er fördert die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm und sorgt so für starke Knochen, Wachstum und eine gute Konstitution.
Hanföl wird aus den Saaten der Hanfpflanzen gewonnen. Es ist frei von rauscherzeugenden Inhaltsstoffen, enthält jedoch viele nützliche Nährstoffe, die die Gesunderhaltung unterstützen können.
Das Öl aus den Samen der Nachtkerze ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Vor allem die γ- Linolensäure wirkt sich positiv auf den Zustand der Haut und des Fells aus.
Unter den Ölen wirkt Borretschöl positiv auf Herz und Kreislauf, Nervensystem und auf den gesamten Stoffwechsel.
In China ist die Kraft der Weizenkeime schon seit 3000 Jahren bekannt. Die kleinen „Kraftwerke“ werden dort zur Stärkung des Wohlbefindens eingesetzt.
Das Öl enthält alle essentiellen Fettsäuren im idealen Verhältnis und stärkt v. a. Haut, Fell und Immunsystem. Es ist der ideale BARF-Zusatz für Hunde.
Durch die wertvolle Zusammensetzung kann Bierhefe auf vielfältige Weise den Organismus unterstützen.
Durch ihren hohen Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren und Mineralstoffen trägt die Alge zur Gesunderhaltung von Haut und Fell bei, unterstützt das Immunsystem, fördert die Verdauung und Futterverwertung und regt allgemein den Stoffwechsel an.
Eierschalenpulver ist eine natürliche Calciumquelle für Hunde und Katzen, die im Rahmen der BARF-Ernährung als Alternative zur Knochenfütterung eingesetzt werden kann.
Öle zählen zu den notwendigen Zusätzen, da sie unter anderem essentielle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liefern, die der Hundekörper nicht selbst herstellen kann. In der Regel werden über Frischfleisch und Fett ausreichend Omgea-6-Fettsäuren aufgenommen, weshalb Öle mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren zugefüttert werden sollten, um ein ausgewogenes Verhältnis herzustellen. Besonders gut eignen sich dafür Lachsöl, Leinöl und Hanföl.
Wildlebende Karnivoren decken ihren Bedarf an Jod durch das Fressen der Schilddrüse ihrer Beutetiere. Aufgrund der hohen hormonellen Belastung wird beim Barfen jedoch meist auf die Fütterung dieses Organs verzichtet. Der Jodbedarf sollte daher durch die zusätzliche Gabe von Seealgenmehl gedeckt werden. Bei der Gabe von Seealgenmehl ist es wichtig, die Dosierung genau einzuhalten, da Jod auch überdosiert werden kann und in diesem Fall Gesundheitsschäden auftreten könnten.
Entgegen vieler Behauptungen, dürfen Hunde sehr wohl Salz zu sich nehmen – in der freien Natur ist das Blut des Beutetieres Hauptlieferant von Salz – in kleinen Mengen ist es sogar ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Ein bis zwei Prisen nicht fluoridiertes oder jodiertes Salz in der Woche liefern dringend notwendiges Natrium-Chlorid.
Kräuter sind beim Barfen zwar nur ein optionaler Zusatz, in der natürlichen Ernährung von Karnivoren kommen sie aber regelmäßig vor. Als Lieferant von wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen sind sie eine gute Ergänzung des täglichen Speiseplans. Einige Kräuter hingegen haben eine medizinische Wirkung und sollten deshalb nur bei Bedarf gefüttert werden.
Eier sind zum einen ein guter Eiweiß- und Vitaminlieferant, zum anderen ist die Schale reich an Calcium. Es ist daher empfehlenswert, Eier roh im Ganzen – also mit Schale – zu verfüttern.
Möchte man ausschließlich Eiweiß füttern, so sollte dieses vorher gekocht werden, da zu viel rohes Eiweiß zu einem Biotin-Mangel führen kann. Eigelb hingegen sollte unbedingt roh gefüttert werden, da durch das Kochen wichtige Nährstoffe verloren gehen.
Nüsse stehen zwar nicht auf dem Nahrungsplan wildlebender Karnivoren, sie liefern aber wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren, weshalb sie in kleinen Mengen hin und wieder die BARF-Mahlzeiten ergänzen können. Bittermandeln, Macadamia- und Muskatnüsse sollten aber nicht verfüttert werden, diese sind für Hunde giftig.
Bierhefe ist ein Nebenprodukt der Bierherstellung. Sie enthält wertvolle Nährstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer, Mangan und B-Vitamine aber natürlich kein Alkohol. Vor allem für Hunde, die keine Leber fressen, ist der Zusatz von Bierhefe hin und wieder sinnvoll. Außerdem wirkt sie beim Fellwechsel unterstützend und kann gegen Parasiten wie Zecken helfen.
Die hier aufgeführten Supplemente sind die am häufigsten eingesetzten Nahrungsergänzungsmittel. Die Auflistung soll einen Überblick geben, ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.