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Grünlippmuschelpulver
Das Fleisch der neuseeländischen Grünlippmuschel ist reich an Mineralstoffen, Spurenelementen, Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Glykosaminglykanen (GAG).
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Das Fleisch der neuseeländischen Grünlippmuschel ist reich an Mineralstoffen, Spurenelementen, Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Glykosaminglykanen (GAG).
Das Blutmehl enthält eine große Menge an Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff. Dieser versorgt deinen Vierbeiner unter anderem mit wichtigem Eisen.
Flohsamenschalen sind ein natürlicher Ballaststofflieferant, der sich positiv auf die Verdauung von Hunden und Katzen auswirken kann
Futterkohle trägt zu einem verbesserten Wohlbefinden, mehr Vitalität und einer gesunden Verdauung bei. Bei mäkligen Hunden kann sie appetitanregend wirken und außerdem gezielt zu einer effizienteren Futterverwertung beitragen.
Dicalciumphosphat ist ein mineralisches Einzelfuttermittel zur Ergänzung täglicher Futterrationen. Es ist ein anorganisches Erzeugnis, das eine bedarfsgerechte Zufuhr an Calcium und Phosphor ermöglicht.
Unser Calciumcarbonat hat einen natürlichen Ursprung und wird aus Oberkreide gewonnen. Es versorgt deinen Vierbeiner mit lebenswichtigem Calcium.
Öle zählen zu den notwendigen Zusätzen, da sie unter anderem essentielle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liefern, die der Hundekörper nicht selbst herstellen kann. In der Regel werden über Frischfleisch und Fett ausreichend Omgea-6-Fettsäuren aufgenommen, weshalb Öle mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren zugefüttert werden sollten, um ein ausgewogenes Verhältnis herzustellen. Besonders gut eignen sich dafür Lachsöl, Leinöl und Hanföl.
Wildlebende Karnivoren decken ihren Bedarf an Jod durch das Fressen der Schilddrüse ihrer Beutetiere. Aufgrund der hohen hormonellen Belastung wird beim Barfen jedoch meist auf die Fütterung dieses Organs verzichtet. Der Jodbedarf sollte daher durch die zusätzliche Gabe von Seealgenmehl gedeckt werden. Bei der Gabe von Seealgenmehl ist es wichtig, die Dosierung genau einzuhalten, da Jod auch überdosiert werden kann und in diesem Fall Gesundheitsschäden auftreten könnten.
Entgegen vieler Behauptungen, dürfen Hunde sehr wohl Salz zu sich nehmen – in der freien Natur ist das Blut des Beutetieres Hauptlieferant von Salz – in kleinen Mengen ist es sogar ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Ein bis zwei Prisen nicht fluoridiertes oder jodiertes Salz in der Woche liefern dringend notwendiges Natrium-Chlorid.
Kräuter sind beim Barfen zwar nur ein optionaler Zusatz, in der natürlichen Ernährung von Karnivoren kommen sie aber regelmäßig vor. Als Lieferant von wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen sind sie eine gute Ergänzung des täglichen Speiseplans. Einige Kräuter hingegen haben eine medizinische Wirkung und sollten deshalb nur bei Bedarf gefüttert werden.
Eier sind zum einen ein guter Eiweiß- und Vitaminlieferant, zum anderen ist die Schale reich an Calcium. Es ist daher empfehlenswert, Eier roh im Ganzen – also mit Schale – zu verfüttern.
Möchte man ausschließlich Eiweiß füttern, so sollte dieses vorher gekocht werden, da zu viel rohes Eiweiß zu einem Biotin-Mangel führen kann. Eigelb hingegen sollte unbedingt roh gefüttert werden, da durch das Kochen wichtige Nährstoffe verloren gehen.
Nüsse stehen zwar nicht auf dem Nahrungsplan wildlebender Karnivoren, sie liefern aber wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren, weshalb sie in kleinen Mengen hin und wieder die BARF-Mahlzeiten ergänzen können. Bittermandeln, Macadamia- und Muskatnüsse sollten aber nicht verfüttert werden, diese sind für Hunde giftig.
Bierhefe ist ein Nebenprodukt der Bierherstellung. Sie enthält wertvolle Nährstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer, Mangan und B-Vitamine aber natürlich kein Alkohol. Vor allem für Hunde, die keine Leber fressen, ist der Zusatz von Bierhefe hin und wieder sinnvoll. Außerdem wirkt sie beim Fellwechsel unterstützend und kann gegen Parasiten wie Zecken helfen.
Die hier aufgeführten Supplemente sind die am häufigsten eingesetzten Nahrungsergänzungsmittel. Die Auflistung soll einen Überblick geben, ohne dabei Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.